
Die Planungen für den städteverbindenden Radschnellweg zwischen Mönchengladbach, Willich und Krefeld entlang der ehemaligen 18 Kilometer langen Eisenbahnstrecke durch Neuwerk gehen weiter.
Durch die elektronische Unterstützung der Fahrräder werden jetzt auch längere Strecken für den Alltags-Fahrradverkehr attraktiv und sind eine sinnvolle Alternative zum PKW.
„Auf einem Radschnellweg können Radfahrer besonders sicher, zügig und komfortabel unterwegs sein“, so die SPD-Vorsitzende Ratsfrau Andrea Koczelnik.
Er schafft eine direkte und umweltverträgliche Verbindung zwischen Wohnstandorten, Arbeitsplätzen sowie Einkaufs- und Freizeitbereichen.
Im städtischen Haushalt sind dafür im kommenden Jahr 720.000 Euro und in 2019 1,5 Millionen Euro eingeplant worden.
„Der Ausbau des Mobilitätskonzeptes der Stadt Mönchengladbach entlastet das Neuwerker Ortszentrum und vermindert den Lärm für die Anwohner“, freut sich SPD-Bezirksvertreter Frank Mühlen.