Nach Presseberichten über Kriminalität, insbesondere in der Rheydter Innenstadt, berichten Bürger*innen, dass sie sich unsicher fühlen, beispielsweise bei ihren täglichen Erledigungen.
Das darf nicht sein. Sozialdemokrat*innen wollen eine Stadt, in der sich jeder sicher fühlen kann. Wir wollen allerdings nicht die Videoüberwachung ausbauen, sondern wünschen mehr Präsenz von Polizei und Ordnungsamt. Deshalb setzt sich die SPD dafür ein, den kommunalen Ordnungs- und Servicedienst (KOS) personell zu stärken. Eine Leitstelle soll gewährleisten, dass die Anliegen der Bürger*innen gehört werden. Weiter soll der KOS auch an Sonntagen für die Menschen in der Stadt im Einsatz sein.
Wir fordern außerdem einen neuen Ratsausschuss, der sich mit den Themen Sicherheit und Ordnung befasst: Seine Expert*innen aus verschiedenen Bereichen sollen dafür sorgen, dass Angsträume erkannt und beseitigt werden.
Dieser Artikel erschien in unserer Zeitung „Kranich“ – Ausgabe August/September 2020.
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